Was ihr braucht…
- 120g Zucker
- 120g Butter
- 2-3 Eier
- 1 Prise Salz
- 1 TL Abrieb einer Zitronenschale
- 200g Mehl
- 2 gestr. TL Backpulver
- 1-4 EL Milch
- kleine Äpfel
Die Zubereitung ist denkbar einfach. Ihr mischt einfach alle Zutaten, bis auf die Äpfel, in einer Rührschüssel zu einem glatten Teig. Bei der Milch müsst ihr selber sehen, wie viel ihr letztendlich benötigt. Der Teig sollte nicht zu dick, aber auch nicht zu dünnflüssig sein. Fettet danach eure Springform für den Apfelkuchen ein und füllt den Teig in die Form. Darauf gebt ihr die kleinen Äpfel und drückt sie leicht in den Kuchenteig. Nun darf der Kuchen für ca. 45-50 Minuten bei 175 Grad in den Ofen. Wenn er fertig und abgekühlt ist, könnt ihr noch etwas Puderzucker darüber streuen.
Ich habe eine Backform mit 18cm Durchmesser genommen, meine Mama dagegen nutzt z.B. immer eine Form mit 26cm Durchmesser. Theoretisch geht beides. Je größer die Form, desto flacher wird der Apfelkuchen. Zum Fetten der Form nehme ich immer Butter und gebe Semmelbrösel in die Form. Wenn ihr keine kleinen Äpfel habt oder das Kerngehäuse nicht mögt, könnt ihr auch geschälte und halbierte Äpfel nehmen. Die ritzt ihr am besten oben etwas ein. Somit gelangt mehr Luft in die Äpfel und sie werden weicher. Übrigens findet ihr die hübschen Teller bei motel a miio. Die sehen auch wunderbar als Tortenplatte aus.
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