Neues Jahr, neues Glück. Oder wie sagt man so schön? Der Jahresrückblick 2018 war voll mit Vorsätzen, die ich mehr oder minder umgesetzt habe. Rückblickend ein anstrengendes Jahr, aber nichts zu dem, was 2019 so zu bieten hatte. Eine Krankheit in der Familie, berufliche Veränderungen, meine Selbstständigkeit während der Elternzeit, neues Eigenheim, wiedergewonnene und neugewonnene Freunde,… 2019 hat definitiv nichts ausgelassen. Von wirklich tollen Momenten bis hin zu unschönen Erfahrungen war alles dabei.
Verzeihen und ziehen lassen
Im Großen und ganzen hat es mich vieles gelehrt. Verzeihen und ziehen lassen, halfen mir, meinen inneren Frieden zu finden. Wenn ich mich nicht mehr mit Nichtigkeiten anderer Personen beschäftige, bin ich auch mit mir zufriedener und das wiederum vereinfacht mein Leben. In schweren Zeiten stellt man fest, wer seine wirklichen Freunde sind. Es gibt viele tolle Personen in meinem Leben. Und einer Handvoll davon ist wirklich immer da. Egal ob Tag oder Nacht. Und witziger weise sind viele davon auch über Social Media in mein Leben getreten.
“Denke nicht an das Negative in deinem Leben, sondern konzentriere dich auf das Positive darin.”
Auf das Positive konzentrieren
Auf die positiven Dinge konzentrieren ist so wichtig. Je mehr man sich auf das Negative im Leben konzentriert, desto schwieriger kommt einem der Rest vor. Das Gesetz der Anziehung tritt in Kraft. Und zudem kommt einem jede noch so kleine Nichtigkeit viel größer vor, als sie tatsächlich sind. Zu dem Thema habe ich ein interessantes Buch gelesen und ja, es hat geholfen. Also, positive Gedanken ziehen positive Ereignisse an.
Vertraue auf dich selbst und besinne dich auf das Positive. Umringe dich mit den richtigen Personen, die dir gut tun. Und mein Vorsatz für 2020:
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